Die Wertstabilität von Gold in den vergangenen Jahren
2. Juni 2020
Die Corona-Pandemie hält die Welt immer noch in Atem. Wie werden die Folgen wirklich für die Wirtschaft aussehen? Wie schnell können sich die Aktienkurse von ihren Einbrüchen wieder erholen? Nur auf ein Finanzprodukt ist aktuell Verlass: Gold. Unser Rückblick veranschaulicht, wie sich die Wertstabilität des glänzenden Edelmetalls in den vergangenen Jahren bewährt hat und warum Anleger auch heute noch auf ein Investment aus Gold setzen sollten.
Seit Beginn des Jahres 2020 konnte der Goldbreis ein Plus von ca. 16% verzeichnen. Das hat sicher damit zu tun, dass durch die Coronakrise das weltweit das Bedürfnis der Menschen nach Sicherheit und einem stabilen Vermögen sprunghaft angestiegen ist. Aber auch die Goldentwicklung der letzten Jahre zeigt, dass das Edelmetall nie wirklich an Wert verliert. Und zwar weder in schwierigen Zeiten noch in wirtschaftlichen Hochphasen.
Anlegern wird so auf lange Sicht immer wieder vor Augen geführt, dass Wertstabilität und Gold Hand in Hand gehen. Oder mit anderen Worten: Je länger sich Gold bereits im persönlichen Besitz befindet, desto wertvoller wird es auch. Das zeigen folgende Zahlen ganz eindrücklich:
Steigerung des Goldpreises…
… seit 5 Jahren: fast 50%
… seit 10 Jahren: fast 60%
… seit Einführung des Euros im Jahr 2002: mehr als 400%
Das heißt: Der Goldwert steigt über die Jahre hinweg gemächlich an und hält sich stabil. Damit trotzt er nicht nur allen wirtschaftlichen Verwerfungen wie der Finanzkrise 2008, sondern weist auch eine Gegenentwicklung des Papiergeldes vor, welches durch die aktuelle Krise vor einer Inflation bzw. Entwertung nicht mehr bewahrt werden kann. Geld ist manipulierbar – Gold ist es nicht.
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